Update Dokumentation authored by Kunz Susanne's avatar Kunz Susanne
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Für den MI-Präsentationstag erstellte Tamara ein Factesheet und Alexander und Niklas präsentierten unsere Idee vor den Studierenden und Professoren. Zur Präsentation an der Medianight erstellte Tamara außerdem noch ein Poster und organisierte die benötigten Materialen und den Ablauf. Dabei hatte sie anfänglich Probleme mit der Erstellung der Materialen, besonders mit der Druckdatei. Durch fehlende Vorkenntnisse mit Adobe Illustrator fiel ihr die Erstellung erst schwer, zumal eine Umwandlung in den YCYK Farbraum und ein spezifischer Anschnitt für das Drucken des Posters nötig war. Nach Einarbeitung in das Programm, war jedoch die Erstellung kein Problem mehr und sie konnte ihre Fähigkeiten in dem Bereich stark verbessern. Zudem stand sie in ständiger Kommunikation mit Frau Schlitter, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Uns war möglich das Spiel soweit fertigzustellen, dass es direkt an der Media Night ausprobiert werden konnte. Es fand durchweg positiven Anklang und begeisterte besonders durch die comichafte Grafik und die Idee des Nebels. Für den MI-Präsentationstag erstellte Tamara ein Factesheet und Alexander und Niklas präsentierten unsere Idee vor den Studierenden und Professoren. Zur Präsentation an der Medianight erstellte Tamara außerdem noch ein Poster und organisierte die benötigten Materialen und den Ablauf. Dabei hatte sie anfänglich Probleme mit der Erstellung der Materialen, besonders mit der Druckdatei. Durch fehlende Vorkenntnisse mit Adobe Illustrator fiel ihr die Erstellung erst schwer, zumal eine Umwandlung in den YCYK Farbraum und ein spezifischer Anschnitt für das Drucken des Posters nötig war. Nach Einarbeitung in das Programm, war jedoch die Erstellung kein Problem mehr und sie konnte ihre Fähigkeiten in dem Bereich stark verbessern. Zudem stand sie in ständiger Kommunikation mit Frau Schlitter, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen. Uns war möglich das Spiel soweit fertigzustellen, dass es direkt an der Media Night ausprobiert werden konnte. Es fand durchweg positiven Anklang und begeisterte besonders durch die comichafte Grafik und die Idee des Nebels.
## 7. Lernerfolg ## 7. Lernerfolg
Susanne wollte bei einem Projekt im designerischen Bereich eines Spiels mal reinschauen und erste Erfahrungen sammeln. Das hat sich anfangs nicht wirklich als einfach gestaltet und war mit sehr viel Recherche und Inspirationen finden verbunden. Am Anfang war es sehr schwer sich in ein Spiel hineinzufinden. Zu dem war es auch nicht so einfach am Anfang welche Inhalte wichtig für ein das User Interface eines Games sind. In Absprache mit den anderen Departments konnte dann das User Interface erstellt werden, mit den wichtigen Infos die z.B. für den Spieler während des Spiels ersichtlich sind. Da die Icons sehr einfach gestaltet werden sollte, lernte Susanne dass es einfacher ist, erstmal nur in Adobe XD zu arbeiten, nur für weniger Einzelheiten musste zu Affinity Designer gewechselt werden. Dadurch lernte Sie besser in beiden Programmen umzugehen und so einige Besonderheiten, wie die Farben gespeichert werden in Adobe XD, damit man später die einzelnen Farben des ganzen Prototypen schnell geändert werden konnten. Zusätzlich hat Susanne gerlernt, dass es schon nochmal ein großer Unterschied ist, ein User Interface für Games zu erstellen, denn es werden ganz andere Blickpunkte da betrachtet. Susanne wollte bei einem Projekt im designerischen Bereich eines Spiels mal reinschauen und erste Erfahrungen sammeln. Das hat sich anfangs nicht wirklich als einfach gestaltet und war mit sehr viel Recherche und Inspirationen finden verbunden. Am Anfang war es sehr schwer sich in ein Spiel hineinzufinden. Zu dem war es auch nicht so einfach herauszufinden welche Inhalte wichtig für ein User Interface eines Games sind. In Absprache mit den anderen Departments konnte dann das User Interface erstellt werden, mit den wichtigen Infos die z.B. für den Spieler während des Spiels ersichtlich sind. Da die Icons sehr einfach gestaltet werden sollte, lernte Susanne dass es einfacher ist, erstmal nur in Adobe XD zu arbeiten, nur für wenige Einzelheiten musste zu Affinity Designer gewechselt werden. Dadurch lernte Sie besser in beiden Programmen umzugehen und so einige Besonderheiten mit der Arbeit der Programme. Sowie Farben gespeichert werden in Adobe XD, damit man später die einzelnen Farben des ganzen Prototypen schnell geändert werden konnten. Zusätzlich hat Susanne gerlernt, dass es schon nochmal ein großer Unterschied ist, ein User Interface für Games zu erstellen, denn es werden ganz andere Blickpunkte betrachtet.
Niklas wollte sich vor allem das Erstellen der Ingame-Grafik vornehmen. Hierbei lernte er sehr schnell, dass das Erstellen von mehreren Charakteren im gleichen Stil deutlich schwerer ist, als das Erstellen eines einzelnen Charakters. Allerdings machte es ihm sehr viel Spaß, verschiendene Skizzen anzufertigen, um den gleichen Stil für die Grafik zu erreichen. Der größte Lernerfolg liegt hierbei darin, dass er nun weiß, wie er vorzugehen hat, um mehrere Grafiken für ein Spiel anzufertigen, da er anfangs wild "ins Blaue" skizziert hat und nachdem er mit den ersten beiden Charakteren fertig war, ein immer besseres Gefühl dafür hatte, wie er die Charaktere gestalten sollte. Der zweite große Lernerfolg liegt darin, dass er sich das Programm "Adobe Illustrator", mit dem er davor nur wenig Kontakt hatte, durch verschiedene Tutorials beigebracht hat und sich nun in der Lage sieht, mit dem Programm effizient arbeiten zu können. Niklas wollte sich vor allem das Erstellen der Ingame-Grafik vornehmen. Hierbei lernte er sehr schnell, dass das Erstellen von mehreren Charakteren im gleichen Stil deutlich schwerer ist, als das Erstellen eines einzelnen Charakters. Allerdings machte es ihm sehr viel Spaß, verschiendene Skizzen anzufertigen, um den gleichen Stil für die Grafik zu erreichen. Der größte Lernerfolg liegt hierbei darin, dass er nun weiß, wie er vorzugehen hat, um mehrere Grafiken für ein Spiel anzufertigen, da er anfangs wild "ins Blaue" skizziert hat und nachdem er mit den ersten beiden Charakteren fertig war, ein immer besseres Gefühl dafür hatte, wie er die Charaktere gestalten sollte. Der zweite große Lernerfolg liegt darin, dass er sich das Programm "Adobe Illustrator", mit dem er davor nur wenig Kontakt hatte, durch verschiedene Tutorials beigebracht hat und sich nun in der Lage sieht, mit dem Programm effizient arbeiten zu können.
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