@@ -67,6 +67,7 @@ Das UI Kit [3] stellte einen einheitlichen Design-Leitfade dar. Durch Angaben zu
#### Prototyping und User Testing
> TODO
Das Feedback wurde von Tamara und Julian dann direkt umgesetzt und die finale Version in Unity implementiert.
Alle Dokumente und ausführlichen Testergebnisse finden sich unter Anhang [4].
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@@ -107,14 +108,12 @@ Für den MI-Präsentationstag erstellte Tamara ein Factesheet und Alexander und
> TODO: Olivia
> TODO: Julian
Für Julian war die größte Erfahrung an einer Spielentwicklung aus Sicht der Usability beteiligt zu sein. Da für ihn in diesem Projekt das erste mal Usability mit einem Spiel in Kontakt trat. Bisher hatte er UI/UX nur für Apps, Websites oder Interfaces erstellt und hatte somit eine neue Erfahrung. Der größte Lernerfolg zeigte sich darin, dass Spiele extrem von UX-Design profitieren und Julian merkte trotz anfänglicher Unsicherheiten gute Fortschritte.
Der größte Lernerfolg konnte Tamara im Bereich Projektmanagement verbuchen, da es für sie eine ganz neue Erfahrung war mit einem Team von sechs Personen zu arbeiten. Sie merkte schnell, dass größere Gruppen dabei andere Herausforderungen mit sich bringen, als die, die sie durch Projekte mit nur drei Teammitglieder kannte. Die Kommunikation mit HdM Verantwortlichen fiel ihr leicht und nach anfänglichen Schwierigkeiten stellte auch die interne Kommunikation keine Probleme dar.
Lernte sie in ihrem Studium die beiden agilen Methoden Scrum und Kanban nur theoretisch, war das Projekt eine super Möglichkeit zur praktischen Umsetzung, an der sie wuchs. Sie fühlt sich nun viel sicherer im Umgang mit agilen Projektmanagementmethoden.
Da sie außerdem noch nie bei einer Spieleentwicklung beteiligt war, lernte sie sehr viel in diesem Bereich dazu. Besonders lehrreich war die Integration von UX und User Testing in die Entwicklung der Desktopanwendung, die sich zur Entwicklung einer App oder Webseite unterschied. So musste viel mehr Wert auf den Spielflow und eine einfache Steuerung gelegt werden, um das Game benutzerfreundlich zu gestalten. Der Zeitaufwand wurde von Tamara anfänglich auch unterschätzt, was bei ihr gegen Ende Stress aufbaute. Insgesamt war es eine wertvolle Erfahrung, die Tamara fachlich weiterbrachte.
Zudem konnte sie sich, durch die Einarbeitung in Adobe Illustrator und das Prototyping in Adobe XD, im Bereich Gestaltung deutlich verbessern und erweiterte ihr Kenntnisse.
Zudem konnte sie sich, durch die Einarbeitung in Adobe Illustrator und das Prototyping in Adobe XD, im Bereich Gestaltung deutlich verbessern und erweiterte durch die Zusammenarbeit mit Unity ihre Kenntnisse.
## 8. Mögliche Weiterarbeit
Dadurch, dass wir noch einige Ideen haben, wie das Spiel verbessert werden könnte, könnten wir und unter Vorbehalt vorstellen, das Spiel tatsächlich weiterzuführen. Denkbar wäre der Einbau von ...
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@@ -126,7 +125,7 @@ Aus Sicht der User Experience, wären weitere Nutzertests, besonders die des fer
## 9. Fazit
> TODO
Abschließend lässt sich sagen, dass das Projekt uns sehr viel Spaß gemacht hat und jedes Teammitglied seine Fähigkeiten vertiefen bzw. verbessern konnte. (...)
Abschließend lässt sich sagen, dass das Projekt uns sehr viel Spaß gemacht hat und jedes Teammitglied seine Fähigkeiten vertiefen bzw. verbessern konnte. Besonders das Zusammenspiel von Entwicklung und UX war dabei sehr lehrreich. ???
Bedanken wollen wir uns außerdem bei Herrn Prof. Kriha, der uns jederzeit für Fragen und Angregungen zur Seite stand.